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Organisationsminister Michael ZĂŒndorf Im neudeutschen nennt man ihn âEventmanagerâ, der Mann, der uns organisatorisch eine reibungslose Session garantiert,
Michael ZĂŒndorf. Geboren wurde Michael am 20. Januar 1965 in Krefeld, besuchte zuerst die Grundschule in Oppum und spĂ€ter die Freiherr-vom-Stein Realschule. Er muss wohl in der Schule
sehr lange an die Decke gestarrt haben, lernte Stukkateur, machte seinen Meister und ist seit 1991 selbststÀndig. Durch unsere berufliche Zusammenarbeit ist mittlerweile eine jahrelange
Freundschaft entstanden. Im âHaus SchĂ€ferâ, eine KultstĂ€tte der Disco Fox Generation lernte er 1983 seine Ilona kennen. Verheiratet sind beide seit 12 Jahren und Sohn Tobias macht
das Familienleben komplett. Seinen Urlaub verbringt er mit seiner Familie seit vielen Jahren im Land des zweimaligen Vizeweltmeisters. Einen Caravan andere sagen Container dazu, nennt er
dort sein eigen. Ist er nicht gerade damit beschĂ€ftigt zum x-ten Male sein Haus umzubauen, zieht es ihn mit seiner Ilona, ĂŒbrigens ein echt Uerdinger MĂ€dchen, zum Kegeln. Tagelange
Aufenthalte im Uerdinger Festzelt und der regelmĂ€Ăige Besuch der KarnevalsumzĂŒge zeigen seinen karnevalistischen Ergeiz.
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Finanzminister Winfried Maes Sein Verhandlungsgeschick wĂŒrde so manchem HĂ€ndler im Orient die Zornesröte ins Gesicht treiben. So ist auch schon erklĂ€rt,
warum unser Finanzminister Winfried Maes heiĂt. Der gebĂŒrtige Traarer erblickte am 02. Januar 1953 das Licht der Welt. Daran lĂ€sst sich erkennen, dass er den Altersdurchschnitt in
unserem blutjungen Team gehörig in die Höhe treibt. Nach seiner Schulzeit in Traar und einer kaufmÀnnischen Ausbildung arbeitete er einige Jahre bei der Krefelder Verseidag. Heute ist
er selbstĂ€ndiger Kaufmann. Verheiratet ist er seit ĂŒber 23 Jahren mit Martina, die er 1977 bei einer Karnevalsfeier in der hauseigenen Scheune kennen lernte. Mit Tochter Mareike und Sohn
Marcel ist die Familie dann auch vollstĂ€ndig. Apropos Söhne, durch unsere beiden Jungen, die Anfang der 90`Ăger Jahre beim KFC FuĂball spielten, lernten wir uns kennen. Nach seinen
Hobbys gefragt, antwortet der frĂŒhere Amateurkicker von PreuĂen Krefeld und dem VFR Neuss, wie sollte es auch anders sein: âFuĂball, FuĂball, FuĂballâŠ!!â Mit dem Uerdinger
Karneval ist unser Finanzminister seit Jahren vertraut. Als Meister der gepflegten Polonaise zeigt er seine wahren StÀrken meistens gegen Mitternacht.
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Ordensminister Udo Leger Die Wahl des Ordensministers lĂ€sst sich damit erklĂ€ren, dass wir beide uns schon eine ordentliche Zeit kennen, schlieĂlich wuchsen
wir gemeinsam auf. Udo wurde am 05. November 1960 in Krefeld geboren. SpÀter besuchte er die Schulen in Elfrath und Gartenstadt, allerdings kostenlos und nicht wie mancher behauptet
umsonst. Der Familientradition folgend begann er seine Ausbildung 1977 bei der Firma Bayer. Ăber 25 Jahre schwere Arbeit prĂ€destinieren ihn geradezu, kiloweise Orden zu schleppen. Als
ein persönliches Highlight betrachtet er die Geburt seines Sohnes Robin, der wiederum die Folge eines unvergesslichen Abends im Cafe Journal ist. Dort lernte unser Minister 1987 seine
Claudia kennen. Beide sind seit 12 Jahren verheiratet. Der begnadete, exzellente Skatspieler kickte in seiner Jugend viele Jahre beim FC Bayer Uerdingen. Zu den weiteren Hobbys gehören
Kochen, Lesen und Musik, auch sieht man ihn regelmĂ€Ăig atemlos durch den Stadtwald hetzen. Absolute Textsicherheit beim Absingen von Karnevalsliedern lassen karnevalistisch noch einiges
erwarten.
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Prinzenfahrer Max Pöllen Unser Fahrer fĂŒr diese Session wird von uns allen liebevoll âMĂ€xâ genannt. Er wurde am 11. November 1939 (wenn das nichts heiĂen
soll) in Krefeld geboren und besuchte auch dort die Volksschule, absolvierte die mittlere Reife und schloss seine Lehre als GroĂ- und Einzelhandelskaufmann ab. An Hand des Geburtsdatums
kann man schon erkennen, dass unser lieber âMĂ€xâ dem Karneval richtig verfallen ist. Er war viele Jahre aktiv bei der West Garde tĂ€tig und mehrmals Adjutant der Prinzessin. Seine
Frau Wilma hat er 1985 getraut und lebt seit her mit ihr in Bockum. FrĂŒher, als er noch ein junger Spund war, liebte er Tennis und Eishockey. Doch seit er Rentner ist (man wird ja auch
als Rentner ruhiger!?) genieĂt er seinen Garten den er mit viel Liebe Stunde um Stunde pflegt.
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